Das hat Steuerberatung mit der Herstellung einer Torte zu tun – die entscheidende Zutat
In unserer aktuellen Blogreihe präsentieren wir einen buchstäblichen Blick über den Tellerrand.
Unsere Business-Blazer und Sakkos haben wir gegen weiße Schürzen getauscht. PC, Kodex und Rechner wurden durch Schneebesen, Kochlöffel und Waage ersetzt. Heute befüllen wir keine Formulare für die Behörden, sondern eine Torte. Bei der Herstellung einer Tortenfülle und anschließenden Fertigstellung der Torte tun sich Parallelen zur Steuerberatung auf. Ähnlich wie in der Steuerberatung kommt es auf die Verarbeitung der Zutaten an. Wir verraten Ihnen die alles entscheidende Zutat.
Aber noch einmal von vorne…
Ziel unserer Blogreihe soll es sein, die Steuerberatung einmal völlig anders darzustellen. Man könnte in diesem Fall auch sagen, wir zeigen unseren Leserinnen und Lesern die Steuerberatung von ihrer „süßen“ Seite, aber das ist nur teilweise richtig. Wir zeigen, was wir tun, indem wir eine Torte füllen, im Anschluss verzieren und final aufteilen. Sie werden nun vielleicht sagen: Aha und weiter? Begleiten Sie uns doch einfach bei diesem Unterfangen und lassen Sie sich überraschen. Unsere bisherige Reise von der Steuerberatung zur Tortenherstellung können Sie bereits nachlesen.
Erfahrungen sind Maßarbeit. Sie passen nur dem, der sie macht.
(Oscar Wilde)
Bei jeder neuen Aufgabe bzw. bei jedem neuen Projekt, sind zwei Dinge entscheidend: Der Mut Neues zu wagen, indem man bereit ist, Altbekanntes zu verlassen und die Freude am Tun im Team.
Wir haben aus einer scheinbar verrückten Idee Ernst gemacht. Das gesamte Team war pünktlich vor Ort als wir uns eines morgens in der Küche von Doris Wagner, Geschäftsführerin der SW, für das außergewöhnliche Projekt getroffen haben. Die Zutaten, die in die Fülle des Biskuits eingearbeitet werden sollten, standen bereits fein säuberlich bereit. Zucker, Topfen, Butter, Schlagobers, Beeren, Gelatine, etc.
Jetzt lag es am SW Team, alle Zutaten im passenden Verhältnis und durch Wahl der richtigen Methodik, miteinander zu verbinden.
Obers wurde geschlagen, Gelatine erhitzt, Topfen vorbereitet und der Zucker gewogen und untergemixt. Die Beeren gewaschen und sortiert. Das Biskuit vorbereitet. Eine ganze Menge Arbeit für ein wenig Tortenfülle und dennoch ist jeder Schritt wesentlich und für den Erfolg des Ergebnisses entscheidend. In einem eingespielten Team ist es offenbar nicht so wichtig, welches Projekt man vor sich hat. So auch hier: Die Rollen jedes Einzelnen waren schnell gefunden. Doris Wagner und Gunnar Sixl, Mitgründer und Partner, koordinierten die Truppe und hatten das große Ganze im Blick, während die restlichen Teammitglieder durch die Exaktheit bei der Durchführung der Tätigkeiten punkteten.
Mit dem richtigen Team ist alles möglich
Egal, ob wir als SW Team Steuererklärungen für Unternehmerinnen vorbereiten, Unternehmen neu strukturieren, Soll-Ist-Vergleiche anstellen und Planrechnungen durchführen oder gar eine Torte füllen und fertigstellen, die erfolgsrelevanten Faktoren sind immer dieselben.
Die Fachkompetenz und die zur Verfügung gestellten Unterlagen sind selbstverständlich Voraussetzung für eine gelungene Arbeit. Im Kern geht es aber um ein wenig mehr. Ohne Vorbereitung gingen wir an die tatsächliche Durchführung und es war gut so. Dieses außergewöhnliche Projekt unserer Steuer- und Wirtschaftsberatungskanzlei hat das Erfolgsgeheimnis des SW Teams gelüftet. Im Grunde haben wir es bereits geahnt. Entscheidend ist bei allem, was wir tun, die Art und Weise, wie wir kommunizieren.
„Beim Reden kommen die Leut‘ z’samm“ besagt schon ein altes Sprichwort.
Passt die Kommunikation im Team nicht, dann wird sie über kurz oder lang auch mit den Klientinnen und Klienten nicht funktionieren.
Unsere Unternehmenskultur und wie wir miteinander kommunizieren, ist die wichtigste Basis für ein erfolgreiches Arbeiten für unsere Klientinnen und Klienten. Nebenbei bemerkt: Wir sind sehr stolz auf unseren Teamspirit. So können wir leidenschaftliche Wegbegleiter für Unternehmerinnen und Unternehmer sein und unsere Mission leben und für andere erlebbar machen.
Die Fülle steht nun und das Biskuit ist in der Mitte nicht mehr leer. Doch wie sieht die Torte als Ganzes aus? Kann sie sich sehen lassen? Muss Sie sich überhaupt sehen lassen können oder reichen die guten Zutaten alleine aus?
Bleiben Sie dran. Im November erfahren Sie, was ein Torten-Topping ausmacht und warum es sich lohnt auf Marken zu setzen.
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