Das hat Steuerberatung mit der Herstellung einer Torte zu tun – so hat alles begonnen

Es wird Sie überraschen, aber wir sind nicht nur Zahlenmenschen. Um das zu beweisen, haben wir uns einer besonderen Aufgabe gestellt, die den Blick auf die Steuerberatung verändern soll.

Wir werden Ihnen diesen Blickwinkel in mehreren Teilen auf unserem Blog präsentieren und sind gespannt, wie er gefällt.

Wie alles begann…

Eines Nachmittags sind wir gemütlich bei einem schnellen Kaffee, aber ohne Kuchen zusammengesessen und haben uns darüber unterhalten, wie wir Steuerberatung und die Leistungen, die wir unseren Klientinnen und Klienten jeden Tag bieten, besser auf den Punkt bringen können. Wie können wir Steuerberatung bildlich beschreiben und welchen Mehrwert können wir unseren Klienten bieten? Wofür stehen wir – das Team der SW – und was macht unser Angebot einzigartig?

Für uns war klar, dass wir mehr tun als bloß Steuererklärungen beim Finanzamt abzugeben. Als SW-Team sehen wir uns als Wegbegleiter in allen steuerlichen und wirtschaftlichen Belangen. Das Nachkommen der Abgabenpflicht ergibt sich also nicht nur als Mittel zum Zweck. Für unsere Klientinnen und Klienten macht die Arbeit bis zu diesem Punkt und darüber hinaus den feinen Unterschied. Unsere Kaffeepause am besagten Tag erwies sich als besonders kreativ. Wir haben einen durchaus spannenden Weg gefunden, um zu veranschaulichen, wie der abgabenrechtliche Teil unserer Tätigkeit in der Patisserie aussieht.

Ein wenig mehr als beim Finanzamt Steuern zu erklären!

Es ist vermutlich wahr, wenn wir behaupten, jeder kann grundsätzlich selbst Boden- oder Wandfliesen verlegen, den Ölwechsel beim Auto durchführen oder die Torte für das Firmenjubiläum fertigstellen. Ähnlich ist es beim Nachkommen der steuerlichen und abgabenrechtlichen Verpflichtungen. Sämtliche Anweisungen finden sich in diverser Fachliteratur, können auf Onlineforen oder über einschlägige Plattformen nachgelesen werden und auf ausgewählten YouTube-Kanälen findet man zu Haufe Do-it-yourself-Anleitungen.

Warum man sich dennoch einen Profi holt, liegt meist an wirtschaftlichen Überlegungen. Bei unseren Klientinnen und Klienten rufen Steuererklärungen jedenfalls nur bedingt Glücksgefühle hervor, was die Anreize, sich in die Thematik einzuarbeiten und sich das notwendige Know-how selbst anzueignen, zusätzlich zu Kosten-Nutzen-Überlegungen, entschieden dämmt.

Das SW-Team ist nicht nur im eigenen Fachbereich unschlagbar.

Wir haben bemerkt, dass die vorhandene Leidenschaft in unserem Team, sich mit steuerlichen, rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen, etwas Besonderes ist. Der rasche Know-how-Zugewinn und die jahrelange Erfahrung fallen zusätzlich ins Gewicht. Wir können heute getrost sagen, dass wir den Blick fürs Ganze haben. Kurzum: Das Ergebnis sieht nicht nur anders aus, sondern ist in den meisten Fällen auch wesentlich besser, da zukunftsfähiger. Für unsere Klientinnen und Klienten, die Unternehmerinnen und Unternehmer sind oder – im Falle der Arbeitnehmerveranlagung – die in einem Beschäftigungsverhältnis stehen, bleibt mehr Zeit sich auf die Dinge zu konzentrieren, die sie gut können. Im Idealfall fühlen sich unsere Klientinnen und Klienten bei ihren steuerlichen und wirtschaftlichen Entscheidungen bestens beraten und gut durch unsere Leistungen unterstützt.

Der Ablauf in der Steuerberatung einmal anders,

denn wir möchten die Blogreihe dazu nutzen, Ihnen einen Perspektivenwechseln aufzuzeigen und vergleichen die Abwicklung sämtlicher Schritte der Steuerberatung – vom Erstgespräch bis zur Übermittlung der Steuererklärung an das Finanzamt – mit der Zubereitung einer Fülle und der Verzierung einer Torte, die am Ende des Tages in Stücke aufgeteilt wird. Unsere Klientinnen und Klienten stellen uns die Zutaten laut Anforderungs- bzw. Rezeptliste zur Verfügung. Wir kreieren daraus das fertige Produkt.

Die richtigen Tools und Werkzeuge bestimmen die Güte der Ergebnisse.

Was wir außerdem tun ist, dass wir unsere Klientinnen und Klienten mit den Tools unterstützen, die sie nutzen können, um die Zutaten laut Anforderungsliste in der höchstmöglichen Qualität bereitzustellen. Wir kümmern uns außerdem um das Rezept, das heißt, um die notwendigen Formulare bzw. Erklärungen. Unsere Klientinnen und Klienten bringen die Unterlagen laut Anforderungsliste vorbei oder übermitteln uns die Belege elektronisch über das eigens eingerichtete Klientenportal.  

 

Noch ist das Biskuit leer, aber die Zutaten stehen schon bereit.

Der Praxistest:

Wir nehmen nun die noch unausgefüllten Formulare der Behörden, ähnlich wie der Konditormeister ein leeres Biskuit zur Hand nimmt und befüllen es mit den bereitgestellten Zutaten. Für das bestmögliche Ergebnis sind Know-how und Erfahrung des Teams bei der Zubereitung der Fülle erforderlich.

Im Ergebnis wird die Torte nicht nur ansprechend verziert, sondern auch „richtig“ verteilt. Die Größe der Stücke, die an das Finanzamt, an die Sozialversicherung und an sonstige Anspruchsgruppen gehen, sind klar bemessen.

Wir haben diesen ungewöhnlichen Vergleich in der Praxis getestet.

Gemeinsam im Team werden die Zutaten laut Rezept verarbeitet.

Gemeinsam im Team sind wir zur Tat geschritten und haben die Arbeit des Konditormeisters nachgestellt. Wir freuen uns, das Ergebnis in unserer Blogreihe zu präsentieren.

Ja, im Bild links, das sind wir, wie wir emsig an der Verarbeitung der Zutaten laut Rezeptliste arbeiten. Die Stärken jedes Einzelnen werden im Ablauf optimal genutzt und tragen zur Qualität des erzielten Endergebnisses bei – die „geheime“ Zutat der SW, die den feinen Unterschied macht.

 

Bleiben Sie dran, im Oktober geht es weiter.

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